Freitag, 27. Juli 2012

Die Geschichte von Mohammeds Rülpser

Kennen Sie die Reliquien der Christen, die seit Jahrhunderten die Runde machen? Da gibts zerbröselnde Knochen und vor allem Wagenladungen von Kreuzsplittern, die zusammengefügt wohl für einen ganzen Wald reichen würden - jeder Holzhändler hätte auf Ewigkeiten ausgesorgt. Was meinen Sie? Ja, ich belächle das und zwar mächtig, jedoch habe ich nun auch in der islamischen Welt etwas entdeckt, das bei mir dasselbe Schmunzeln auslöst:

http://www.aktuell.ru/russland/panorama/riesenfeier_haare_u_fussspuren_des_propheten_in_grosny_3554.html

Haare sinds - wie könnte es anders sein -, die da in Grosny ausgestellt werden, hat sich die der Prophet ja damals selber ausgerissen, auch wenn ich nicht verstehe, warum er dies hätte tun sollen. Heute wär dies was anderes, so muss er ja mitansehen, wie Nichtskönner ala Pierre Vogel und Sven Lau seinen Namen in den Dreck ziehen und ein ausuferndes Haareraufen wäre mehr als verständlich - damals jedoch hätte er so nur ein kahles Haupt und damit einen Sonnenstich riskiert

Wobei.....auch ich habe in meiner Dachkammer gegruschtelt und ich wurde sogar fündig, hat mir mein Opa ja aus seinen Orientreisen etwas mitgebracht, was ich damals nicht zu schätzen wusste, jetzt jedoch einen immensen Wert hat - Mohammeds Rülpser:



Wie? Der ist nicht echt? Genauso echt, wie die obigen Haare! Versprochen! Ich schicks gleich morgen nach Grosny, mal sehen, was der so bringt. Und vielleicht habe ich ja Glück und ich finde nochwas. Was genau? Glauben Sie mir, das wollen Sie nicht wissen.

Guten Abend



4 Kommentare:

  1. Warum sich der Prophet Haare und Bart hätte raufen sollen? Na, wegen den niedlichen kleinen Tierchen darin.

    "Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Oft besuchte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, Umm Haraam Bint Milhan. Und immer wenn er zu Umm Haraam kam, reichte sie ihm etwas zu essen. Umm Haraam war die Frau von `Ubada Ibnas- Samit. Eines Tages ging der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu ihr. Sie servierte ihm ein Essen und suchte seinen Kopf nach Läusen ab"

    Fragt sich, ob die Vorhaut zu dieser Zeit wirklich ein hygienisches Problem war, das unbedingt beseitigt werden musste.

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  2. Unsere monotheistischen Nestflüchter aus dem Nahen Osten können ihre gemeinsamen Wurzeln nicht verbergen.

    Zehennägel, skelettierte Finger und die Brustmilch von Maria finden bei den Christen hohen Verehrungswert. Im Kloster Altomünster verehrt man die Hirnschale des Heiligen Alto, die von Bartholomäus weilt in Frankfurt.

    Meine Lieblingsstücke:
    Die Windel vom Chef
    http://de.wikipedia.org/wiki/Aachener_Heiligtumsfahrt
    Etwas vom besten Stück
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Vorhaut

    Und die Blutampulle von Wojtyła hat gerade eine anstrengende Amerikatour von 90 Städten hinter sich. Gruselig? Sekunde noch! Die Ampulle reist stets mit einer Wojtyla Wachsfigur durch die Lande. Jetzt wird es gruselig!

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    1. Als ich vor 2 Jahre in Rom war, besuchte ich die Katakomben. Nicht die, in der die Päpste beerdigt sind, sonder noch tiefer unter, wo es vorchristliche Totenhäuser zu bewundern gab. Dort sind auch einige abgeblich von Petrus stammenden Knochen in einer Art Tupperdose in einer Grabnieche aufgestellt. Der Kunststudent, der uns durch dieses wirklich interessante Labyrinth führte, sagte, einige andere Knochen vom gleichen Skelett stünden in den Räumen des Papstes.

      Diese religiösen Ausfälle sind sicherlich eine Krankheit die man bekommt, wenn man sein Gehirn an der Kirchenpforte abgibt.

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    2. Petrus Oberschenkelknochen in der päpstlichen Esszimmer Vitrine, „Schöner Wohnen“ auf vatikanisch. Die betreiben einen ausgeprägten abnormalen Totenkult.

      Der Sturm auf die Leiche von Elisabeth von Thüringen
      http://www.theologe.de/elisabeth_von_thueringen.htm#Leichenkult

      Weiter schreiben die dort:

      „Und die Nachfrage nach Reliquien, vor allem nach Leichenteilen, war immer sehr groß. Bereits seit dem Jahr 398 durften kirchliche Altäre nur noch über Reliquien errichtet werden. Und bis heute gilt, dass in jedem katholischen Altar zumindest eine Reliquie eingearbeitet sein muss, wenn der Altar nicht direkt auf einem Grab eines verehrten Verstorbenen errichtet wurde. Das hatte zur Folge: Unzählige Skelettzertrümmerungen und Zerlegung von Leichen in viele Einzelteile. Es entwickelte sich ein riesiger kirchlicher Markt von Menschenteilen.“

      Der Islam sammelt ebenfalls Biomasse, wie sollte es auch anders sein. Allerdings nicht in diesen Dimensionen. Ein Beispiel ist der Arm von Sayyiduna Yahya.

      Eigentlich müssten die Leichenteile nach dem deutschen Bestattungsgesetz würdevoll beerdigt werden. Nichtmonotheisten droht eine Verfolgung nach § 168 StGB. Störung der Totenruhe, Leichenfledderei und Totenschändung.

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