Sonntag, 15. Juli 2012

Bint Al Hijab - Leichenschändung im Namen Allahs





Die übliche Einäugigkeit der Salafisten, nichts Neues also im Staate Vogelmark, so spricht man ja gerne von den Hetzerein der Gegenseite und blendet den eigenen Irrsinn vollkommen aus, jedoch ist da ein Link eingefügt, der meine Magensäfte zum Brodeln bringt und zwar das blau unterlegte "ermordet" im vorletzten Satz, führt der ja zu folgenden Wiki-Eintrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistischer_Untergrund

Ich finde es ekelhaft und auch schäbig, wenn man Mordopfer benutzt, nur um sich selber als Opfer zu stilisieren, schreckt man ja nicht mal vor Leichenschändung zurück, um sich im Schatten der NSU-Toten zu verkriechen.  Die Getöteten waren Muslime, ergo auch Salafisten - ein behämmertes Argument, schließlich haben diese weder Steine geworfen, noch in Frankfurt Menschen abgeknallt, im Gegenteil lebten sie hier ihr Leben, wie Hinz und Kunz, und unauffällig, wie jeder andere auch. Und genau das ist es, was Extremisten eben nicht passt, kann es ja nicht sein, dass sich Menschen jeglicher Herkunft verstehen und friedlich neben- und miteinenander ihr Dasein fristen, lässt ein derartiges Verhalten ja die verschwurbelte Weltsicht verblassen, darum müssen schwere Geschütze aufgefahren werden und sich Blutpfützen auf der Straße bilden.

Aber wie reagiert man auf der salafistischen Seite auf obige Ereignisse? Trauert man - so wie unsereins? Will man die Täter und deren Hintermänner auf ewig hinter Gittern sehen - so wie unsereins? Will man einen Schulterschluss aller friedlichen Mitbürger - so wie unsereins? Nein, man freut sich über die Zustände und man freut sich über die Morde, deshalb hängt man sich wie eine Klette ans Leichentuch und nutzt diese Verbrechen für die eigenen Zwecke. Wundern Sie sich also nicht, Frau Bint Al Hijab, wenn ich gerade zähflüssige Körpersäfte in meinem Mund sammle, auf dass ich sie Ihnen vor die Füße schleudern kann.

Was kommt eigentlich als Nächstes? Wollen Sie nicht eventuell  beim alten Adi abkupfern und sein Mutterkreuz in einen Halbmond verwandeln, um es den Hinterbliebenen scheinheilig an die Brust heften, so sind die Menschen zwar nicht fürs Vaterland, aber immerhin für Allah gestorben und ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit kann ja nie schaden.

Es steht Ihnen ob dieser verabscheuungswürdigen Vorgehensweise auch nicht zu, dass Sie sich über die Pro-Bewegung auslassen, machen die ja nichts anderes, wie Sie - sie biegen, drehen, wenden und spalten, um an Einfluss zu gewinnen, wobei ihnen die Menschen dabei vollkommen wurscht sind. Es geht nicht um Diskussion, hört man sich ja nur selber gerne zu - man schmeißt Knochen in die Zuhörer, welche sich leicht kauen lassen. Genauso, wie der Vogel. Genauso, wie der Nagie. Und genauso, wie Sie. Brauchen würds aber Brückenbauer und keine Hassarchitekten, darum kann ich ich die Herrschaften von Pro auch nicht ausstehen. Sie bereiten mir Übelkeit. Genauso, wie Sie, Frau Vollverschleierung.

Guten Tag


1 Kommentar:

  1. Ich finde so magenverdrehend oder so schockierend wie ich jetzt angenommen hatte ist der ARtikel garnicht. Er stellt einfach die Lage dieser Menschen dar.

    AntwortenLöschen