Mittwoch, 8. Februar 2012

Der Folterkeller von Neuss



Was lernen wir aus Usama al Gharibs Vortrag? Allah ist groß? Ja, das auch, aber das wissen wir ja ohnehin schon, säuselt uns das ja jeder Abu ins Öhrchen, wirklich neu ist dies also nicht. Dass die Kopfbedeckungen der Prediger äußerst lustig sind? Nein, vielmehr wissen wir jetzt, dass die Salafistenvorträge nicht für Kamelverkäufe genutzt werden dürfen, auch das gegenseitige Befummeln beim nächtlichen Schlummern wird eher ungern gesehen, selbst furzen ist bis zum Morgengrauen einszustellen. Mann und Frau trifft dies gleichermaßen, gleicht ja das Seminar einem salafistischen Guantanamo, man wird eingelagert wie eine Kartoffel, sollen ja die erbauenden Ansprachen der edlen Herren nicht umsonst gewesen sein, schließlich funktioniert echte Gehirnwäsche nur in absoluter Abgeschiedenheit.

Schlafen ist natürlich auch nicht erlaubt, auch wenn dies mehr als Folter ist, kann ja kaum ein Mensch die unterdrückten Rülpser des Mohammed M. ertragen, mir dreht sich bei seinem Anblick des öfteren der Magen um. Nun tun mir aber die Zuhörer leid, sind die mit ihrer Ideologie ja sowieso schon gestraft genug, man sollte ihnen deshalb ein bisschen unter die Arme greifen, deshalb habe ich mich in die unendlichen Weiten des Internets begeben, welches auch prompt eine Fluchtmöglichkeit parat hält:



Das Ganze gibts auch noch mit Nase und Bart, aber das fällt zu sehr auf, sehen sie dann ja irgendwann aus wie ein echter Taliban, man könnte ihr Nachmittagsschläfen durch Autogrammanfragen beträchtlich stören. Probieren Sies einfach mal aus, ihr Körper wirds Ihnen Danken. Vor allem das Gehirn, vielleicht regeneriert es sich ja sogar. Ein Versuch ists allemal wert. Viel Glück.

Guten Abend

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