Samstag, 9. Juli 2011

Von Erdbeeren und Zitronen






Tja, die bösen Menschen, mit denen man sich immer abgegeben muss, einfach fürchterlich. Wissen die doch  nichtmal was Liebe bedeutet, tut man dies ja, ohne den anderen zu verändern und schon gar nicht um jemanden zu gefallen, selbst wenn es Gott persönlich ist. Außer man besitzt ein Aussehen wie Quasimodo oder/und das Selbstbewusstsein eines Zwerghamsters und fürchtet deshalb, dass die Angebetete von verbotenen Früchten nascht, will sie doch vielleicht auch einmal eine Erdbeere probieren und nicht dauernd an einer Zitrone rumknabbern. Dagegen hilft dann eben nur die Verkleidung als Müllsack, will sie ja dann niemand haben, die freundlichen Herren von der Abfallverwertung mal ausgenommen, und man hat eine Sorge weniger.

Eines verstehe ich allerdings nicht, so soll das Paradies ja wundervoll und perfekt sein, fleischliche Gelüste scheint es allerdings dort nicht zu geben. Oder muß sie sich dort weiter verhüllen, haben ja selbst gestorbene Testosteronbomben immer noch Augen und Finger, welche sie wohl auch dort nicht bei sich behalten können. Fließt in den Bächen vielleicht nur bromhaltiges Wasser, damit dieses Verlangen erst gar nicht aufkommt? Ich weiß, Märtyrer haben diese Sorge nicht, tragen die ja den Sprengstoffgürtel meist derartig tief, dass sich dieses Problem gar nicht mehr stellt. Aber was ist mit den anderen? Fragen über Fragen, die wiedermal nicht beantwortet werden. Aber vielleicht dreht Freund Pierre ja ein Video zu dem Thema, wir werden sehen.

1 Kommentar:

  1. Der 1. Kommentar zu diesem Video auf DN ist auch köstlich. Der Bruder wird gleich wieder mal belehrt, dass soviel Liebe für seine Frau so gar nicht halal ist ;)

    Btw: ich habe in den USA nach den 9/11 einen interessanten Bericht über die Selbstmordattentäter gelesen. Da sie sich ja aus Liebe zu Allah und wegen 72 Jungefrauen in die Luft sprengen, wollen sie natürlich sicher gehen, dass sie die 72 Jungfrauen auch beglücken können (hahaha), daher würden sich diese Männer Alufolie um ihr bestes Stück wickeln, das dann den Verlust des kleinen Mannes verhindern soll. Hört sich irre an, aber hört es sich nicht auch irre an, sich selbst in die Luft zu sprengen?

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